#09 - Hans Schäfer Workwear - Ralf Moeller
Shownotes
Für Episode #09 von „Nicht ganz ungefährlich“ treffe ich während der A+A in Düsseldorf Schauspieler und Bodybuilding-Ikone Ralf Moeller.
Unser Thema ist die von Hans Schäfer Workwear gemeinsam mit ihm ins Leben gerufene Initiative „Motivation Handwerk“. Sie will dem großen Fachkräftemangel im Handwerk entgegenwirken. Dazu wird Ralf Moeller Handwerker unterschiedlicher Gewerke besuchen und den spannenden und kreativen Arbeitsalltag im Handwerk einem breiten Publikum näherbringen. Aber erst einmal geht es bei unserem Gespräch in der Hotelbar um das Ruhrgebiet, seine erste Rolle im Tatort und die Wichtigkeit von veganer Ernährung für die Gesundheit.
Großes Kino für die Ohren – unbedingt reinhören!
RESSOURCEN / LINKS
Website: https://www.hans-schaefer.com/
Hans Schäfer auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/hans-schaefer-workwear/
Ralf Moeller: https://www.ralfmoeller.com/
Dietmar Bleck: https://www.linkedin.com/in/dietmar-bleck-77120785/
„Nicht ganz ungefährlich“ ist der Podcast der Fachzeitschrift Arbeitsschutz – aber sicher. Macher der Arbeitsschutzbranche sprechen hier erstmals über ein Thema, das ihnen besonders wichtig ist. Und das ist „Nicht ganz ungefährlich“ für Host Dietmar Bleck und seine Gäste. Was euch erwartet: Ein Gespräch - persönlich und authentisch. Eine Geschichte, die ihr so noch nicht gehört habt. Hintergrundinformationen aus erster Hand, von Menschen, deren Leidenschaft und Profession der Arbeitsschutz ist.
Verpasse keine Episode und folge uns auf Social Media
Facebook: https://www.facebook.com/arbeitschutzabersicher/
Instagram: https://instagram.com/arbeitsschutz_aber_sicher/
Wir freuen uns über deine 5-Sterne Bewertung auf Apple Podcasts. Lass uns eine positive Rezension da und abonniere unseren Podcast. Wir danken dir für deine Unterstützung! Folge diesem Link, um uns bei Apple Podcasts zu bewerten und zu abonnieren:
„Nicht ganz ungefährlich“ entsteht in Kooperation mit bleck.works – Dietmar Bleck und wird produziert von der Podcast-Agentur Podcastliebe.
Mehr dazu auf: https://www.bleck.works/ oder https://podcastliebe.net
Transkript anzeigen
NGU9.mp3
Sprecherin Intro: Hallo und herzlich willkommen. Ihr hört? Nicht ganz ungefährlich. Denn Podcast der Fachzeitschrift Arbeitsschutz aber sicher. Hier sprechen die Macher der Arbeitsschutzbranche das erste Mal über ein Thema, das ihnen besonders wichtig ist. Und das ist nicht ganz ungefährlich für euren Hostigma Black und seine Gäste. Und los geht's!
Dietmar: Ich treffe mich heute mit Schauspieler und Bodybuilding Ikone Ralf Möller und wir sprechen über sein Leben und über Motivation, Handwerk, eine Initiative von Hans Schäfer.
Ralf: Richtig.
Dietmar: So sieht's aus. Das war das.
Ralf: Das ist ganz toll gemacht.
Dietmar: Hallojemanden.
Ralf: Ja, das ist Oh, ja.
Dietmar: Ein bisschen nachprägt. Der Podcast heißt ja nicht ganz ungefährlich. Und ich glaube der wird heute das erste mal seinem seinem namen gerecht weil ich habe mir so
Ralf: Überlegt lieber
Dietmar: Ja, in der zwanzig
Ralf: Zu neunzig groß.
Dietmar: Ja. Aber weißt Du, wie viel, weißt Du, wie viel Interviews Du schon gegeben hast und wie viele Interviews ich schon gehalten habe? Ja, ich glaub, dass der Faktor eintausend da wahrscheinlich eine realistische Größe ist.
Ralf: Aber wir haben ja gerade festgestellt, wir haben ja auch in der gleichen Kaserne gedient.
Dietmar: Das ist
Ralf: Die Julia Bataillon achthundertvierzig. Irgendwo total überfüllt. Ja. Und wir waren auch mutlos, mutlos, mutlos, trostlos, habt ihr auch Übungen gemacht, sechsunddreißig Stunden Übungen damals.
Dietmar: Ja, klar. Das ganze Paket.
Ralf: Er hat gedient, sehr gut.
Dietmar: Er hat gedient, wenn du Wenn du Dann überlegst, Ich komme aus dem Bergischen Land, aber wenn ich von weiter wegkomme, sage ich immer, ich komme aus dem Ruhrgebiet, weil das so schwierig ist, zu erklären, dass Solingen, Remscheid und Wuppertal das Bergische Land sind. Du kommst ja nun mal rein aus dem Ruhrgebiet, das Recklinghausen.
Ralf: Rande des Ruhrgebiets, würde man sagen. Okay, das ist noch Ruhrgebiet, ja, ist ja nur vor allem nach Münster sind's noch fünfzig Kilometer. Ist ja alles mittlerweile grünes Ruhrgebiet, wie wir das vor, falls Sie nicht zwanzig, dreißig Jahren erkennen, ist ja gar nicht mehr so. Die ehemaligen Zechen sind mittlerweile denkmäler geworden also die kann man die die oder bergleute mit eingefahren sind kann man begutachten und auch selbst mit runterfahren und viele Fototermine werden dort gemacht und auch schon Filme wurden dort gedreht in ehemaligen Zechen. Und das Ruhrgebiet ist mittlerweile grün.
Dietmar: Ja, aber dass diese Herzlichkeit, dieses handfeste und auch son Stück weit diese diese empfundene Gleichheit der Leute. Hast du das, hast du das mit durch dein Leben getragen? Trägst du immer noch Stück Ruhrgebiet in dir?
Ralf: Ja, ja, also immer das Wort hat man, ne. Bin ja auch immer noch im Ruhrgebiet oder überhaupt öfter auch in Deutschland lebt seit über dreißig Jahren, ja, zweiunddreißig Jahren ist in Los Angeles, hab auch die amerikanische Staatsbürgerschaft, die Deutsche aber nie aufgegeben. Ich hab beide Staatsbürgerschaften, wobei ich die amerikanische auch erst nach zwanzig Jahren. Ich hätte die nach fünf Jahren haben können. Ich hatte die Greencard gehabt, die geht immer alle zehn Jahre und da muss man sie erneuern. Habe ich mir gesagt: So, jetzt ist es so weit ein Foto, ob ich sieben mal vor acht Jahren dann hab
Dietmar: Ich Da hast du so assimiliert, dass du gesagt hast:
Ralf: Ja, für mich reicht die eben halt. Und da hab ich denn auch den amerikanischen Pass halt.
Dietmar: Aber glaubst du nicht, dass für deinen Lebensweg das Ruhrgebiet und wie die Leute da so ticken, auch so ein Ding war, was dich tragen hat?
Ralf: Ja, die Ruhrgebietler oder überhaupt, weil Du sagst, Rheinländer, da kann man die Kölner auch mit nachher noch zählen, obwohl die ja nicht zum Ruhrgebiet haben, aber so die die Menschen da oben im Ruhrgebiet oder in Köln und so die Ecke da. Rheinländer sind einfach wissen wir daher kommt grün und meyer viele musiker kommt von dort gut in besch kommt von kronau nicht allzu weit entfernt und viele Schauspieler wird es geordert im Ruhrgebiet. Ich habe im Ruhrgebiet quasi meine Karriere
Dietmar: Du hast mit Götz getragen gespielt.
Ralf: Na ja, ich bin nach meiner Sicht.
Dietmar: Ja, ich glaube nicht im Tatort.
Ralf: Ich kann nur sagen. Sechsundachtzig wurde ich Weltmeister in Tokio und Bodybuilding und dann im Jahr später war ich in München und daher nicht das so ist, dass sie sagen, wir brauchen eine Möller fürs Fernsehen oder für Kino, muss man auf die Leute und da war ich damals bei der war war ja und habe dort meine unterlagen abgegeben und tatsächlich dann vier fünf monate später riefen die dann eben her von
Dietmar: Eine Produktionsfirma von der
Ralf: Anderen Seite. Wir brauchen einen großen, starken und so.
Dietmar: Hast du gesagt: Warte mal, vielleicht auch
Ralf: Mit einer Stunde. Ich hörte da noch geskorgel, ist natürlich happy. Und da haben wir Drei Tage war ich da und zwei, drei Tage haben wir gehabt. Und ja es war so die erste berührung sage ich jetzt mal ganz einfach nicht lange ich habe da vielleicht anderthalb minuten szene gehabt indem ich ihn hoch gehoben habe hatte ich noch die idee den apfel im mund zu stecken damit das super cool aussieht dann habe ich im links und rechts eine gepfeffert Dann habe ich den Apfel abgebissen und den weitergegangen. Und Götz hat noch vorher gesagt: Boah, bist du stark? Und dann Dann Dann Dann Dann Ja, es war so eine kleine legendäre Szene, die auch dann immer wieder gezeigt wurde. Aber es gab es halt noch nicht jedes Wochenende ein Tatort wie jetzt.
Dietmar: In der Tat dort mit Götz Auge war ja einfach
Ralf: Eine Riesen. Die haben es damals sieben Komma acht Kommissare vielleicht gehabt. Heute haben wir glaube ich Jedes Bundesland will allein Nordrhein Westfalen gibt's drei Standorte. Ja. Also drei verschiedene alle toll in Münster, in Dortmund, also auch in Köln. Die machen das ja schon alle viele Jahre. Die Kölner sind ja, glaube ich, schon mal über dreißig Jahre dabei. Münster ist einer der erfolgreichsten überhaupt. Wenn man bedenkt, dass die ganze zu der Zeit in der ganz in ganz Deutschland ist, vielleicht nur sieben gab, ne? Und ist ja toll das ist ja und
Dietmar: Das haben wir dann noch mal eben fünfzehn millionen oder zwanzig millionen geguckt weil es gab nur drei programme und davon war es
Ralf: Teilweise erreichen die das trotzdem noch Rainer haben auch schon so dreizehn, vierzehn Millionen noch manchmal gehabt, seltener jetzt, aber der Tatort kommt immer auf zwischen zehn und zwölf Millionen, also easy. Also vielleicht haben sie auch schon mal ein bisschen weniger aber nicht dass da ist der deutsche zuschauer immer ganz treu und hängt da auch daran egal was dann zeigt und macht wird. Und ja, freut mich dann natürlich für alle, die da mit dem Projekt zu tun haben.
Dietmar: Guck's erneut noch Tatort.
Ralf: Ab und zu wenn ich in deutschland bin dann auf jeden fall ja da gibt es immer mal den einen oder anderen da schaue ich mal noch rein was ich manchmal als ich dann wenn ich dann manchmal ein bisschen länger da bin und komme abends nach hause ich habe sogar schon das ist ja das schöne an den mediatheken kann man eben mal gucken Und übrigens Kettensägenmaster oder ist nicht Massaker. Gerade das läuft gerade mit mir ich habe jetzt mal dreißig minuten das läuft auch gerade jetzt auf der mediathek aber was ich sagen wollte man kann die tatorte aus den siebziger jahren die gefallen mir auch noch immer unter den siebziger achtziger und somit mit denen mit da man auch tolle tolle typ nummer dabei aber ja gut.
Dietmar: Was fehlt dir, wenn Du in ihr Leben bist und Du denkst dann an Deutschland. Also die Klassikerbrot, Wurst, Autos,
Ralf: Ich bin vegan, ist keine Wurst, stimmt aber aber auch gut ich habe fünfundvierzig jahre lang fleisch gegessen und und ja so groß und stark geworden aber es ist jetzt ganz einfach besser im alter halt da willst du nicht dicht bekommen oder dass die arterien dicht sind und die krebs bei zu viel fleisch ist das krebsgefährdend enorm steigt also ich würde den zuhörern raten die müssen jetzt nicht schon auf morgen alles rausschmeißen aber vielleicht fünfzig Prozent mal alles senken.
Dietmar: Ich finde das ein starkes Statement von dir, weil also bist ja für viele auch ein vorbild und ich finde das hat sehr viel gewicht wenn du das thema an schneidest und wenn du sagst leute denkt man eure ernährung und Schreib mal den Fleischkonsum zurück. Das ist eine starke Botschaft. Das ist ganz anders, als ob man mit Mitte zwanzig irgendwie darüber philosophiert, wenn mit deiner Lebenserfahrung das Thema angeht, auch mit deinem Werdegang, finde ich, hat das sehr viel Impact und das finde ich ziemlich cool.
Ralf: Aber wenn hier so zurück denke ich weiß noch wo die damals sagten aber in der müller sieben also war ich siebenundzwanzig achtundzwanzig jetzt bin ich vierundsechzig da haben wir gesagt wenn der fünfzig ist oder fünfundvierzig hängt der bietet bis zur nie kehle und heute ist man besser in form als ich vielleicht mit mitte vierzig war also mit einhundertelf kilo durchtrainiert und und der bietet es auch noch immer da. Du kannst Respekt sehen, aber aber
Dietmar: Ich konnte den jetzt sehen. Ja, ja, glaub mir einfach Freude.
Ralf: Respekt. Ja. Respekt. Oder da. Nein und und das zeigt ganz einfach das ist ja was ich den leuten mittlerweile mit auf den weg gebe mit zwanzig und dreißig sind die meisten alle fit und so und kann man viel machen aber nachher so muss man schauen dass man wie bei einer rente das zahlt man ja auch ein auch wenn sie mehr viel gibt wie erwartet aber in den körper zu investieren lohnt sich immer weil ihr wollt nachher später nicht mit fünfzig sechzig und siebzig und auch mit achtzig die Zeit im Wartezimmer verbringen, beim Arzt oder mit Krankheiten, sondern man wieder auch Lebensqualität haben. Und die bekommt man, indem man sich gut ernährt ihr könnt noch so viel trainieren achtzig prozent des ganzen ist die ernährung und da muss man jetzt nicht hungern oder diät halt oder durch vegan wird man auch nicht schlanker vegan heißt ja nichts anderes als pflanze nicht. Und wir essen auch da Kartoffeln und Reis, Vollkornnudeln und alles Mögliche. Du kannst
Dietmar: Kohlenhydrate ohne.
Ralf: Das ist nach die Sache. Unser Buch und das Buch, was ich mit Timo Franke rausgebracht habe. Der ist also Veganer Koch und war auch früher auch in zwei und drei Sterne Restaurants als mit Köchin hat er gekocht. Also in in Küchen gearbeitet. Der wurde dann auch wohl gern und haben das Buch gemacht. Wie ging Gladiators? Könnte mal reinschauen die ersten vierzig fünfzig seiten da ist nichts übers kochen da wird nur erzählt wie wir dazu gekommen sind bisschen ganz interessant mit einer Seite der Autor, der das gemacht hat, mit dem Logo eine Name ein, hat Strombeck, mitgeschrieben. Ja, das auch, weil er auch Drehbuchautor ist, sehr bildlich und sehr unterhaltsam auch geschrieben. Und das ist seit dreiviertel jahr schon auf dem auf dem markt und dort werden gerichte vorgestellt die man mal ausprobieren kann Wenn man einfach anfängt nur sagt, ich mach einmal am Tag einmal die Woche vegan, ist ja schon mal was. Das heißt ganz einfach nur ohne Fleisch. Gut ich war dann auch mal so weit dass ich dann auf achtzig war das ja auch noch ein bisschen fische und bisschen eingegessen habe zwischendurch aber ich habe gemerkt dass durch dieses durch den fleisch verzehr also dass ich das weggelassen habe überwiegend tierisch produkte weglassen dass es für den körper gut ist. Man kann essen, man kann drei, viermal am Tag essen, man sollte sich auch satt essen. Das Ding ist, dass viele manchmal eine Diät machen von zwei Monaten, dann sind es vielleicht sechs sieben acht kilo runter und auf einmal nach zwei drei vier wochen ist es wieder alles drauf und sogar mehr
Dietmar: Keine Umstellung haben. Die machen einfach genauso weiter.
Ralf: Und dann
Dietmar: Macht's Bing Bon und du bist wieder da, wo du warst.
Ralf: Das ist richtig. Aber wie gesagt, das ist natürlich so eine Sache, die ich jetzt mache. Ich gehe mit Leuten essen, die essen auch ihr Steak. In meinem weise an können sie auch oder am essen und trinken wie sie wollen ich rate nur allen sag ich jetzt mal restaurant restaurant Sationen, den Restaurant haben, oder einen Schläger haben, sagen: Da macht mein Geschäft kaputt, wenn er sagt, er ist neu vegan. Nein man muss nur einfach auch anbieten können veganes und vegetarisches also auf der karte kann man locker zwei drei gerichte noch dazu tun so dass der veganer dann halt auch das essen kann während der andere dann eben sein fleisch essen möchte ja also da muss man sich drauf einstellen und es ist mittlerweile dabei ich habe die tage noch eine frau gesprochen ich sage unterkommt dann und dann haut ihr euch richtig erst mal wieder eine cola oder richtig Rolladen reinigen. Ich sagte, meine Schwiegermutter ist vegan beziehungsweise vegetarisch auch. Und mein Sohn ist das jetzt auch, Also ich mach da nur ein bisschen Hühnchen mit Gemüse und und so ganz leichte Sachen. Also so diese schweren Soßen, dieses westfalen essen und so weiter weißt du mit eisbein oder in bayern oder schweinefleisch und all diese ganzen sachen sehen wir damals gegessen wurde, gerade die Nachkriegsgeneration. Mein Vater wurde trotz allem dreiundneunzig, der ist vor anderthalb Jahren verstorbene Kameras. Insterburg und Ostpreußen und der hat da gegessen. Die haben sich die Butter drauf geschmiert und die war ein Zentimeter hoch drauf. Weil die natürlich die Nachkriegszeit hat. Na ja,
Dietmar: Klar. Und war dieser Abschluss auch alt geworden.
Ralf: Es ist auch, obwohl er geraucht hat, der Zigaretten gedreht, der ein Bierchen und ein Schnäppchen getrunken. Aber, ja, das ist dann.
Dietmar: Der hab Bierchen und Schnäpstchen. Ja, sag mal, die Kurve kriegen zu deutschen Produkten. Deutscher Wein. Oder lieber oder lieber dann der amerikanische
Ralf: Du hast mir ja hier auch gerade einen mitgebracht und war hier blauer Spätburgunder.
Dietmar: Von der Obermose
Ralf: Und der Obermose. Apfelweingut heißt Apfelweingut, also Apfelweingut.
Dietmar: Die werden jetzt gerade noch eine Flasche aufmachen, weil sie genannt haben. Aber das ist halt aus unserem Studio Chaos. Ja, dann
Ralf: Probiere die raus. Ja, ich meine das auch.
Dietmar: Ein deutsches Bier?
Ralf: Ja, ja, es ist ja ab und zu mal, ne. Wenn man Durst hat, dann gehe ich auch 'n Bier. Ich bin eigentlich eigentlich auch wenn ich zum wochenende mal oder so ich trinke gerne rotweine und und auch schon mal Gin Tonic zum zum zum einen Leuten, sag ich mal, wenn man beim Abendessen isst oder irgendwo ist er, er bringt Menschen in Tonic. Schön hat es auch noch jemanden auf dem Rotwein über. Und später dann noch, es kommt doch an, wo ich bin, dann auch mal eine Zigarre eben halt, ja.
Dietmar: Machst Du auch mal machst Du auch bei deinen Freunden mal so Werbung für deutsche Sachen Sex mal irgendwas, sagst du mal, guck mal hier aus Good Oil Germany. Ja, ein Bier, guck mal mein Auto da draußen aus gut, oder?
Ralf: Ja. Also ihr gutes Auto, die Oder ich hab grade 'n Vertrag mit BMW. Ich hab auch schon Audi Mercedes und Porsche gehabt. Aber alle Autos fahren in Los Angeles aus so oder so rum. Die Amerikaner lieben die deutschen Autos nach wie vor.
Dietmar: Und deutsche Workware.
Ralf: Oh, wie Du's da warst Du eigentlich? Ja, auf jeden Fall. Maid in germany kommt immer noch gut an das auf jeden fall auch die produkte und auch natürlich die hand schäfer Klamotten, die ich ja auch, wenn ich seit zwei Jahren habe, bin ich ja mit dem Andreas Gräbe, das ist ja bei euch die Ecke in in in engster Verbindung und Und wir haben es über einen seiner Mitarbeiter damals kennengelernt.
Dietmar: Okay,
Ralf: Der bei Rolf Milser auch im Gewichtheberteam war. Rolf Milser waren wurde vierundachtzig hat schon neben schwergewicht gold mit einem gewinner
Dietmar: Ich denke wer sich ein bisschen für sport interessiert dann hat den
Ralf: Namen bekommen und Menschen heißt er ins.
Dietmar: Schreiben wir die Shownotes, kein Thema.
Ralf: Aber ich wollte nur sagen, der hat uns dann zusammengebracht und ich fand die sachen gut und cool ich hatte schon mal zehn zwölf jahre zuvor führen arbeitskleidung für andere damals gemacht Und was ich mir beim Anschäfergefühl war die Qualität, aber auch der moderne Schnitt. Ich sage, das sind ja Sachen, die kannst ja während der Arbeit und kannst ja davon direkt ins Fitnessstudio gehen. Ja was man machen kann ja klar viele dieser sachen kann man nach der arbeit im training benutzt oder auch am Wochenende dann schön, auch wenn es regnet. Die sind ja wasserfest, alles imprägniert. Und so haben wir heute top sachen ich habe die ganz gern weil die so viele taschen haben deshalb fahre ich sie auch mal ganz gern in alay oder wenn ich mal ein motorradfahrer oder jemand der bmw dann habe ich die auch schon mal an und so auch überhaupt und das sind heute coole sachen und deshalb habe ich gesagt du das bewerben wir mal und möchte dass das auch andere dann haben und das ist
Dietmar: Das ist absolut dein thema also auch ein produktlos total fantastisch zu dir passt weil du bist ja auch jemand der sehr aktiv ist und der ja wo du gerade gesagt hast ich behaupte das jetzt mal und du kannst dann über den tisch rüberkommen aber du kannst ja freizeit und arbeit auch nicht so trennen also das sind ja bei dir auch fließende bereiche ich meine klar wenn du wenn du einem film set bist dann ist das klar aber viele sachen wo du auch markenbotschafter bist oder wo du dich für deine eigenen themen einsetzt wie die ernährung und dergleichen ist ja der übergang fließend
Ralf: Absolut und deshalb sind wir sind ja gerade in düsseldorf vier ist ja die a und a die messe die arbeitsschutz und arbeitsmesse arbeitsschutz genau und er sagt eine mensch kam darüber und wir haben da immer mal zusammen gesessen auch mal drüber überlegt bis er sagte ja sagte uns fehlen oder wir haben das irgendwie weiß ich wer das raus brachte aber es kam auf einmal raus es werden doch so viel facher weiter gesucht und lehrlinge gesucht und überall wenn man immer fragt ihr mensch warum könnte nicht mal eben maler vorbeischicken oder ein klein gibt oder oder oder ein klempner oder ein dachdecker ja oder ein maurer der mir da mal eben kurz eine wand hochzieht oder was auch immer sagen die ja das dauert ein paar wochen ist ja wieso weshalb ja sagte uns fehlen die leute die facharbeiter und jetzt kommt nur eins dazu die Jahrgänge zweiundsechzig, dreiundsechzig, vierundsechzig, ich bin der Jahre neunundfünfzig, das heißt also, die jetzt vier, fünf Jahre noch jünger sind, die arbeiten das vielleicht noch die nächsten fünf sechs jahre und dann haben wir fast sieben millionen ist die zahl der Facharbeiter, die dann erstmal weg sind vermag. Das heißt also, wir brauchen dringend Nachwuchs. Das heißt, wir müssen unbedingt die Jugendlichen, die jungen Menschen Mädels natürlich auch, bekomme ich gleich noch zu und Jungs dazu begeistern, jetzt nicht nur endlos zu studieren und vom Homeoffice alles auszumachen, sondern zu sagen: Mensch, ich muss da zwar sieben acht stunden arbeiten aber die kann ich auch arbeiten weil ich gehe danach ins fitnessstudio und da bin ich fit und deshalb halte ich das auch alles aus
Dietmar: Und ich glaube auch, das ist eine gute Ausstattung. Also wir machen ja den Podcast mit vielen, also mit vielen Leuten schon gemacht und da kommt das immer wieder. Dass die Leute sagen: Ja, wir haben ein Produkt. Und wenn die Leute mit dem Produkt arbeiten, dann sind sie einfach gut ausgestattet. Hatte, die können ihren Job gut machen, die bleiben fit im Job. Und ich glaube, die richtige Workware ist da auch eine absolute Also ganz ganz grundlegende Geschichte, ne?
Ralf: Ja, ja. Nein, auf jeden Fall. Also wir haben Workwa soll ich ja motivieren halt auch und ist ja gut, ist ja toll, wenn man man da ich habe zum beispiel auch diese kurzen hosen an in kalifornien wenn es wärmer ist mit den seitentaschen da kann man auch schon mal das handy verschwinden lassen oder irgendwelche Schlüssel und so, die man da nicht Aber es geht auch darum, dass man sagt, Mensch, hab zum Beispiel im Fitnessstudio jemanden erlebt, da sagte im Moment, ja, ich hab mein Abitur gemacht, ich will's studieren, ach sag ich und Und warum? Ja, nö.
Dietmar: Da kann man ja mal fragen, oder?
Ralf: Ich sagte, was willst Du, was willst Du machen? Ja, mal sehen, weiß ich noch nicht und so weiter. So wie ist es, machen wir so mit Job irgendwo im. Ja, ist noch nicht so. Und dann sehe ich den halbes Jahr später. Ich sag: Und, wo studierst du? Nee, sagte: Ich studier nicht. Ich habe mir mal gedanken gemacht haben kumpel gehabt und der ist zimmermann und ich mache jetzt eine ausbildung in dem bereich holzbereich zimmermann ich sag toll er sagte und es macht spaß und ich kann dem jetzt heute nachempfinden weil wir wenn man so sachen auch schnitzt wie bei dieser sendung jetzt hier halt die ich da moderiere auf der ARD, dann mit Holzarbeiten zum Beispiel, das ist was Tolles, wenn du auf einmal Du siehst diesen Stamm oder auf einmal siehst du nachher Figuren oder da gibt es verschiedene Themen. Märchen ist normale Themen gewesen. Und auf einmal ist der ist der wolf klar mit den mit den mit den sieben geistlern und da ist der im bau und dann haben wir eine story dazu und das haben wir alles geschnitzt halt auch Und wenn man jetzt zu Hause geht und sagt, boah, jetzt mach ich mir einen Tisch oder ich baue mir noch einen Stuhl dazu und kann das wirklich selbst machen, dann befriedigt das unheimlich.
Dietmar: Ich glaube das ist doch so ein ding dass du morgens anfängst und abends bist du einfach ein schritt weiter oder du bist sogar fertig und du siehst so ein ergebnis Und wir sind ja noch im Handwerk unterwegs. Das heißt, dein Dachdeckerkollege oder dein Zimmerer, der kann ja in fünfzig Jahren noch vorbeifahren. Kann immer noch den Dachstuhl sehen, den er da gemacht hat. Das ist doch einfach ein unglaublich starkes Gefühl.
Ralf: Absolut, absolut. Und habe ich gesagt mensch wir müssen die leute wir müssen einfach das ganze so machen dass die leute interesse haben und man mehr erfahren über diese ganzen berufszweige dass es zum Beispiel München letztes Jahr auf der Bau auch Wettkämpfe gibt, zum Beispiel in Danzig waren die Weltmeisterschaften und wo die dort dann vor Ort gebaut, gemeißelt, geklopft haben in verschiedenen, wie sagt man, in verschiedenen Disziplin.
Dietmar: Das ist wie beim Sport. Das sind die Gewerkschaften. Eigentlich kann man auch Disziplin sagen.
Ralf: Die Einmauern. Es Schlosser. Nachtdecker. Nachtdecker, Klempner, alles das ganze Haltungsmonteure, die kommen wir da alle von. Und da gibt's richtig Competition, also Wettkämpfe. Die wir auch sehr gut. Das sind einige, die das wirklich mit Gold gewonnen haben. Und Silber, das ist schon mal eine Sache, wo man was vorstellen kann. Aber jetzt machen die ja nicht nur am Hausmeister, sondern das ist ja teilweise schon richtig manchmal kunst was die da auch noch weiter machen können sage ich jetzt mal und das interessiert immer viele und wenn man da mal so holzarbeiten macht oder Maurerarbeiten oder Fliesen, ja. Tolle Mosaiksachen an die Wand bringt und Oder
Dietmar: Krankenhäuser mit Skifahren decken, wenn Du dann so Schieferbilder hast, die mir das so im Berge Land kennen. Da
Ralf: Gibt es
Dietmar: Fantastische Sachen.
Ralf: Dann ist es eine tolle Sache. Und was wir machen, ist, dass wir aufrufen, dass man hand schäfer eben workware an schreibt und über die e mail und sagt kommen wir senden ein drei oder vier minuten video ein jeder der was weiß ich dreihundertdreißigtausend betriebe ungefähr in deutschland circa kann da mitmachen schickt da sachen rein und ich werde dann zu dreiunddreißig werden ausgewählt und werde dann zu dem einen oder anderen kommen mir das anschauen das vorstellen auch mit medialem background und so das ganze unterstützen dass wir auf diese ganzen facharbeiter eben halt aufmerksam machen, auch über die einzelnen Personen vielleicht berichten. Und das könnte ich mir auch gut vorstellen, irgendwann das so eine Sache irgendwann auf YouTube oder sogar als auf eine Sendung läuft, weil es ist ja toll, wir besuchen jetzt demnächst auch zwei Mädchen, die auch im elterlichen Betrieb sind. Klachteke rein, ne, Dachdecker und Klempner rein. Die, glaube ich, auch, ne. Die Handwerk Schwestern sind.
Dietmar: Das ist eine schöne Annahme.
Ralf: Wunderhübsch, die eine ist dreiundzwanzig, die eine ist sechsundzwanzigste Ich würde sagen, man stimmt passieren ja als Models da irgendwo drauf, ne? Und das ist toll. Sind im elterlichen Betrieb, Mittelständler, quasi im fünfzehn, zwanzig Mitarbeiter und arbeitender aktiv und berichtender drüber und die besuche ich halt auch jetzt die nächsten tage und so werde ich das und so haben wir das auch vor mit den betrieben die sich bei hans Schäfer, Urquadern melden, dass sie die Chance haben. Das müssen Videos haben, wo die sagen: Hallo, hier ist Benno und ich arbeite hier für die Tischler bei Max. Jetzt habe ich gerade den tisch gebaut und das und das und ein bisschen sich vorstellen was sie machen warum sie es machen und so und ja und die die die uns am meisten dann beeindruckend, die werden herausgesucht.
Dietmar: Ich denke auch, dass das einfach den Fokus drauf, einfach so was auch ins Bewusstsein der Leute bringen, dass die einfach sehen: Wow, so was gibt weil wie viele ist es halt auch so ein bereich wo sie sich gar nicht vorstellen können wie viel kreativität und auch wie viel leistungsfähigkeit und wenn die zwei mädels ihr eigenen Betrieb leiten, dann auch die Verantwortung und was da alles dranhängt, dass das eine große Aufgabe ist.
Ralf: Es ist klar, heutzutage denkt ja jeder immer irgendwo hat seine träume rein und sagt ich möchte sportler oder fußballer oder schauspieler oder sänger werden oder sagt also sportler Spieler.
Dietmar: Ja, ja. Wie gesungen hast Du noch nie, ne?
Ralf: Ja, doch, aber dann war mein Gesprächgesang.
Dietmar: Okay.
Ralf: Ja, ja. Und das war gar nicht so schlecht durch. Und dann unter den Top einhundert kamen wir auf Platz einunddreißig damals. Die enorme Idee ist in die. Okay, Truppe. Und da habe ich so eine Art Sprechdesign gehalten.
Dietmar: Erst den Podcast zu erinnern und dann Google Freunde, ne? Ganz richtig.
Sprecherin Intro: -
Dietmar: Ja. Erst mal Reh googeln.
Sprecherin Intro: -
Ralf: Hallo, Leute, Enomini und so weiter. Alles klar so nein natürlich ist klar wenn jetzt einer vorhat ich weiß ihn was er für ideen hat und wieder background ist dann hört sie das manchmal an zimmermann ja ich meine ja gut elektriker Mein Vater war Schlosser, Schweißer und hab mir die ersten Handeln gebaut zum Beispiel. Mhm. Hör ich auch nicht vergessen. Und da kannst Du natürlich mal eben so Sachen machen halt auch. Und ich finde das quasi in das in einer welt in der jetzt heutzutage alles übers internet und iphone und iphone alles flutscht uns so durch die Hände, weißt Du, Du hast nichts messbares und nichts Halbbares mehr. Ja. Und ich glaub, wenn man was Bleibendes schafft, dann dann dann ist das toll wie du vorhin schon lacht ist dann kann man darauf zurückblicken halt auch
Dietmar: Über jahrzehnte man
Ralf: Muss nicht immer weit aus äh greifen, neue Orangen. Äh du kannst auch den Wein, muss nicht immer italienischer sein und australischer und und Afrika, südafrikanischer oder so. Oder kapstadt sondern es kann warum nicht auch ein deutscher damals einheit und warum nicht das mal ausprobieren vorurteile sind immer so das ist immer so was wo gegen ich immer war, als ich damals bei, mit, wo sie da von der Leyen vor über zwölf Jahren starke Typen gemacht hab. Das ist, sie hat's aus Familienminister einen tollen Job gemacht, hat's unterstützt. Da sind wir an den ersten dreimal an Schulen gewesen. Unternehmer wurden eingeladen. Schüler und Schülerinnen haben sich vorgestellt in der Aula und so und konnten ein Praktikum wohl eingeladen zum Praktikum, wo sie wollten. Und da wiederum haben sie dann durch später auch manchmal hat er derjenige gesagt auch die sind so toll haben zwar kein abitur aber die macht sich oder der macht sich oder die macht sich so fantastisch in den job überhalte ich und über die letzten zehn elf jahre ich habe es jetzt in den letzten zwei jahren nicht mal so machen können aber vor der vor Covid und vor der pandemie ging das überall rund. Ob in Dresden, ob in Stuttgart, ob in München, ob in Berlin, Hamburg, Köln, Düsseldorf, Duisburg, Oberhausen, Recklinghausen.
Dietmar: Das war ein Recklinghausen, das war
Ralf: Auch, ja. Ich hab das überall immer mal wieder gemacht. Das wurde organisiert. Aus Sigmar Gabriel war dabei als Wirtschaftsminister und so. Also wir haben das immer morgens so eingeführt von neun bis zwölf, wenn wir dahin gegangen sind einfach davon zu berichten den hauptschüler die chance zu geben einen beruf es mal reinzuschnuppern als auch den dann nachher zu bekommen indem sie dieses praktikum machten und sich da auf die hinterbeine stellten und sich mühe gaben was erforderlich war.
Dietmar: Wenn du noch mal zurück könntest und du würdest nicht Schwimmmeister werden. Das wäre ein Handwerksberuf, der dich interessieren würde.
Ralf: Ich glaube,
Dietmar: Da fing ich davon, dass du das
Ralf: Da warst. Und ja, ja, gut, wir haben auch alte Meister und so Sachen machen soll. Ich könnte mir gut so Holzarbeiten vorstellen, wahrscheinlich wäre ich so eine Art Zimmermann geworden. Zu den eigenen Tisch machen oder so Möbelsachen
Dietmar: Oder mal so einen Holzstamm durch die Gegend tragen fast wahrscheinlich gut zu dir. Ist denn auch dein Lieblingsarbeitsgerät die Säge oder sogar die Kettensäge?
Ralf: Also ich habe es jetzt bei der sendung mal ausprobiert und das ist gar nicht so einfach und muss auch körperlich fit sein ob ich jetzt auf dem bau arbeite also als mauer oder auch in den anderen genannten sachen die wir vorher hatten ja da musst du mal musst du acht schon arbeiten manchmal auch länger und da muss man eine gewisse fitness natürlich aber das ist doch besser als wenn ich jetzt im büro als sieben acht stunden vor der firma kiste sitzt vom computer und dann gehe ich zurück, dann esse ich und dann stelle die setze ich mich wieder davor. So sieht das meiste ja alles aus. Mal rausgehen, mal die Luft schnuppern. Mal auf dem dach oben mal den regen riechen mal wieder dass das das das fehlt den meisten ja alles kennt ihr alles gar nicht mehr
Dietmar: Das ist auch so deine botschaft an die jungen leute jetzt in den jobs starten wollen
Ralf: Auf jeden fall und ich glaube die jugend die hat das noch drauf Es ist nicht einfach. Wir haben im Moment zwei aktive, sehr brutale Kriege, ob nun Ukraine oder jetzt auch in Israel, in Palästina, viele andere Herde sind auch noch da und die Jugendlichen oder überhaupt die Leute sind oder einen gewissen Druck Die Wirtschaft ist auch am schwanken. Wir haben viele Menschen bei uns aufgenommen, viele Ströme hier rein. Da müssen alle zusammenrücken. Es kostet natürlich enormes Geld und das ist eine große Unzufriedenheit in der Bevölkerung. Das ist offensichtlich. Das kann man heraushören, wenn man sich ganz normal unterhält, ob mit einem Taxifahrer oder morgens beim Bäcker oder wo auch immer. Wer ein bisschen die Ohren und Augen auf hat. Der hat ein Gefühl für. Und wir hatten schon schönere und hellere Zeiten. Es gilt jetzt also auch wirklich da ein bisschen zusammenzuhalten und dann auch sagen wir ja wie machen sie das ja man muss natürlich ein ziel im leben
Dietmar: Machen oder gibt es nicht ums wollen ums machen wir machen es machen
Ralf: Erst mal machen sagt man bei uns im urpott und dann und dann kannst du erzählen ich habe da übrigens auch noch mal tankett leer ich hieß der autor übrigens
Dietmar: Gut menschen haben wir den jetzt
Ralf: Mit dem habe ich es gemacht erst mal machen und dann wie gesagt bei der zweiten sache mit timo franke der dann überwiegend gekocht hat und so aber ich muss sagen wir hatten ja damals bei lila halt auch diese kochstudios gehabt und und das lief auch sehr erfolgreich. Das hat ja auch Spaß gemacht. Ich hab's nicht so verstanden, weil ich immer Essha war, ne. Aber ich kann mir mal das gut vorstellen, was eine Flasche Wein hat, weißt du, wo ich mal eine erste Sendung hatte, beim Biolek.
Dietmar: Du warst bei Biolek. Du warst bei Biolek.
Ralf: Damals in den in den Wann war das? Wann war das? War das noch gemacht? Ach, Jahren, ne, hatte Achtziger, Neunziger, hatte er das noch gemacht, der Alfred C. - Ja, ja, ja.
Dietmar: Alfred C.
Ralf: War ja den.
Dietmar: Einfach mal Google oder YouTube Fragen.
Ralf: Oh, und da kamen wir dann dazu, ja, ja, lieber Ralf. Und ich wollte sagen, nehmen wir doch mal deutsche Weine. Dann nimmt er mir das so aus dem Mund und sagte, was versuchen wir doch noch mal auch mal einen deutschen Weinhalter, der schon für deutsche
Dietmar: Ja. Im deutschen Wein Institut gut das Geld dafür gekommen. Das sind nur da reingezogen.
Ralf: Ja. Aber ich weiß, ich habe mit ihm gekocht damals und und ich war seitdem in in ob bei hensely jetzt in den kochshows gewesen oder bei anderen da habe ich dann vegan gekocht halt auch und dass das macht das macht schon Spaß halt auch. Jetzt hat natürlich nicht jeder immer die Zeit, das alles so frisch und fröhlich und freie Herz zu machen. Deshalb möchte ich auch die vegane Ernährung ein bisschen mehr so in die Richtung führen. Es gibt mittlerweile Gulasch, Rouladen, Schnitzel würstchen, Bratwürstchen, alles Mögliche. Dann kann man Gemüse reintun, Kartoffeln dazu und so weiter. Und dann müsste man es im Grunde, damit es relativ noch frisch ist, es ist klar, aber es ist nicht in den Kühlschrank oder in Tiefkühltruhe, aber jetzt nicht wochenlang, sondern man kann es im grunde irgendwo machen das ist es da vielleicht noch für eine woche drin und dann kann man sich das rausnehmen und zu hause warm machen und dann kann man da auch das essen Also das ist so mal so die Idee, die ich vorab auch mal rauszubringen, das überhaupt mal zu erleichtern
Dietmar: Und
Ralf: Das vegane noch mehr zugänglich zu machen. Dass das das das wäre was also wie gesagt wir haben zwei drei wichtige sachen haben die ernährung wir haben das training und dem beruf also und und dann alle
Dietmar: Und beim beruf wollen wir
Ralf: An schäferburg oder ganz genau da kriegen wir die schönen sachen her dann gehen wir mit den sachen zu unserer ausbildungsstätte auch in den disziplin haben wir gesagt und da kann jeder dann arbeiten und wenn ihr da fertig sein macht er noch nur drei viertel stunde stunde im fitnessstudio
Dietmar: Und das ist Schluss. Jetzt haben wir es, jetzt haben wir es, glaube ich, auf den Punkt über. Ich denke dir wirklich von Herzen für die Zeit. Kann man sich vorstellen, dass das auch ein absolutes Highlight für mich war, mit dir zu sprechen.
Ralf: Danke. Und noch mal, ich danke für den Wein.
Dietmar: Das ist ja ich moderiere mal ab und dann sagen wir noch tschüss zu den leuten ja das war nicht ganz ungefährlich der arbeitsschutz podcast der Fachzeitschrift Arbeitsschutz aber sicher, heute mit meinem Gast Ralf Möller und wir haben uns über Das kommt erhalten, was Ralf so wunderbar zusammengefasst hat und was ich nicht nur mal zusammenfassen werde. Idee und Rehabilitation, Blackworks, Dietmar Black, im auftrag des s2 verlags postproduktion wie immer bei podcast liebe grüße an stefan winter in berlin und die musik in der intro und dem abspann wie immer chill carrier barhol new world über reif vielen vielen dank für dieses gespräch
Ralf: Danke schön, alles Gute und liebe Grüße an die Zuhörer.
Sprecherin Intro: :)
Neuer Kommentar